Römischer Herbst
Die Muse zieht in stille Wälder,
der Tag fegt Laub in dunklen Gassen,
die Krähen spähen aus die Felder,
wo Keim und Korn sich picken lassen.
Der Herbst schält sich aus Gottes Ähren,
die Vögel pfeifen von den Zinnen,
der Zweig kann sich gesund ernähren,
weil Güsse von den Blättern rinnen.
Die Nacht schmiegt sich an Lunas Wangen,
der Dichter schreibt Gedanken nieder,
die Venus ist im Mai gegangen
und kehrt in Ceres Atem wieder.
@ Andere Dimension
der Tag fegt Laub in dunklen Gassen,
die Krähen spähen aus die Felder,
wo Keim und Korn sich picken lassen.
Der Herbst schält sich aus Gottes Ähren,
die Vögel pfeifen von den Zinnen,
der Zweig kann sich gesund ernähren,
weil Güsse von den Blättern rinnen.
Die Nacht schmiegt sich an Lunas Wangen,
der Dichter schreibt Gedanken nieder,
die Venus ist im Mai gegangen
und kehrt in Ceres Atem wieder.
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