Unter dem Mond
Die Zeit frisst sich tief in die Planken,
Das Meer ist im Sturme erwacht,
Und tausend Creolen beflanken,
Die mondunterwanderte Nacht.
Im Wind können Träume verwehen,
Doch nicht zweier Herzen Gesang.
Wie tief mir die Wolken auch stehen,
Ich werfe mein Netz aus zum Fang.
In Versen, so will ichs dir sagen,
Wie sehr ich dich heute vermiss,
So weit mich die Wellen auch tragen,
Sei dir meiner Liebe gewiss.
©anderedimension
Das Meer ist im Sturme erwacht,
Und tausend Creolen beflanken,
Die mondunterwanderte Nacht.
Im Wind können Träume verwehen,
Doch nicht zweier Herzen Gesang.
Wie tief mir die Wolken auch stehen,
Ich werfe mein Netz aus zum Fang.
In Versen, so will ichs dir sagen,
Wie sehr ich dich heute vermiss,
So weit mich die Wellen auch tragen,
Sei dir meiner Liebe gewiss.
©anderedimension
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