Endlich ist ein jedes Wir und ist es noch so zwei

author:  Ralfeva Millionaer
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Das Ich verdonnert sich zum Wir
Egal ob mächtig oder stolz
Ich bin besonnen wünsche schier
Wir wären aus dem gleichen Holz

Auf laßt die Liebe in uns sprechen
Uns auf ihr Handeln einen heben
Die Seeligkeit ist Glück der Frechen
Im Wollen liegt man oft daneben.

Wunder der Wünsche Dank dem Leben
Die reinste Sehnsucht formt Gefühl
Der Unterschied der uns gegeben
Unterscheidet auch das nahe Ziel

Welt dreht sich in sprudelnden Quellen
Berauscht uns beim Tanzen im Fluß
Lebendig verlängerte Wellen
Begleiten das Dasein zum Schluß

Endlich ist ein jedes Wir und ist es noch so zwei


© Ralfeva Millionär



 
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