Zusammen mit Dir

Autor:  Jürgen Corhsen
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Es suchten Träume nach dem Kreis.
Sehnsucht brannte. Wilder Wahn.
Und tief in mir, ich schmolz wie Eis,
stieg ich in die Achterbahn.
Es sanken Worte in den Wein.
Ich wollte Liebe, Glück und Pein.
Strebte zur Qual, der Sinnesmacht.
Und wankte durch das All der Nacht
Ich spürte Kraft. Sie raste dahin.
Ich nahm den Schmerz, den tiefsten Sinn.
Zusammen mit Dir.

Es glaubte ein Traum an Ewigkeit,
strahlte durch das Tief der Nacht.
Hoffend zog er durch die Tür der Zeit.
Die niemals steht und ewig wacht.
Ich suchte Liebe Leid und Kraft.
Glühte in Dir. mit Leidenschaft.
Es gierte ein Kuss auf Widerhall.
Versank in einem Feuerball.
Ein Schmerz im Herz. Es schmolz ein Stein
Versank, schwebte in Träumereien.
Zusammen mit Dir

Ein Licht tanzte in Kinderhand.
So zeitlos ward es geboren.
Es rann herab wie weißer Sand.
So glanzvoll, im Schweiß der Poren.
Suchte der Liebe Einigkeit.
Verschmolz zu einer Ewigkeit.
Ich spürte Schmerz wallend beben.
Glaubte, könnte Dich erleben.
Suchte den Kuss, der nie vergeht.
das Rauschen, des im Körper bebt.
Zusammen mit Dir

Es schlief ein Glück im Nirgendwo
Ein Schatten hat es zugedeckt.
Einst spielte es im Lichterloh
Kein Traum, hatte es geweckt..
Fand es in Deiner Zärtlichkeit.
Spürte es eine Ewigkeit
Ich lausche wie ein Sturm verklang.
Aus dem Dein leisen Stöhnen drang.
Ich hob es auf und hielt es fest.
Ich hab es in mein Herz gepresst.
So tief.
Tief in mir.
@ Jürgen Corhsen