Hau ab, ich lieb Dich !

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Du bist nicht bereit mit mir Stille zu säen
und all Deine Nähen sind Zwang.
Wir wollten zu zweit unser Leben beschreiten
doch nichts, ausser streiten, gelang.
Nun leben wir Trennung von Hören und Sehen,
wir beide gehen uns oft aus dem Weg.
Die Herzenserkennung, als zartes Entstehen,
wie Winde verwehen, wird Wahrheitsbeleg.
Es weint meine Seele, drum laß’ ich Dich ziehen,
in Leidenschaft glühen, es schmerzt.
Ob wir uns nun fehlen?
Ein gemeinsames Leben wirds kaum für uns geben,
Wir haben’s verscherzt.


© Ralfeva Millionär



 
Kommentare


@Stanislawa Zdrodowska

LRS oder Ähnliches - wer weiß dies schon - bin diesmal echt entäuscht :(

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Danke, vielen Dank! Sie machen mir Mut hier weiter zu schreiben. Schade nur, dass ich Ihre Gedichte nicht lesen kann, weil ich Ihre Sprache nicht verstehe.

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Das sollten Sie den Nationalen Bibliotheken of Washington, Zürich, Paris, Bonn und Wien melden, denn die haben genau dieses Gedicht in Ihren Fundus aufgenommen.

als gedicht ist zur selverstzendlich und niks neues unter der himmel

....

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Es ist ein Gedicht

ist das tekst zur singen dan oky

wan solte das gedicht werden ist er uberedet

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